Kunsthandwerk aus Bast von Else Stadler-Jacobs. - Es wird tierisch im Hutmuseum. Es hüpfen, springen und tummeln sich wunderschöne Tiere aus Bast in der Dauerausstellung.
Vernissage am 02. März ab 11.00 Uhr mit zusätzlichem Kinderprogramm.
Dominik Berchtold
Kunsthandwerk aus Bast von Else Stadler-Jacobs. - Es wird tierisch im Hutmuseum. Es hüpfen, springen und tummeln sich wunderschöne Tiere aus Bast in der Dauerausstellung.
Vernissage am 02. März ab 11.00 Uhr mit zusätzlichem Kinderprogramm.
Es handelte sich dabei um den Nachlass von Else Stadler-Jacobs, die unzählige dieser Tiere als Dekorationsobjekte herstellte und unter dem Namen Bastowerkstatt weltweit verkaufte. Das Deutsche Hutmuseum zeigt einen Großteil der Tiere innerhalb seiner Dauerausstellung und erzählt damit die bemerkenswerte Geschichte der Unternehmerin Else Stadler-Jacobs.
Das umfassende Werk von Else Stadler-Jacobs (1899–1997) ist in seiner Fülle
und Originalität einmalig. Im Laufe der Jahre gestaltete sie über 100 heimische und exotische Tierarten aus farbigem Bast in unterschiedlichsten Größen – vom zwei Zentimeter kleinen Küken bis zur zwei Meter hohen Urwald-Szenerie. Mit Humor, Schöpfergeist und viel Liebe zum Detail erschuf Else Stadler-Jacobs ihre ganz persönliche Tierwelt.
Bei Anreise per Bahn sind die nächstgelegenen Bahnstationen Röthenbach im Allgäu und Heimenkirch. Weiter nach Lindenberg fährst du dann mit dem Linienbus (Linie 11, 12 oder 13). Steig an der Haltestelle Hutmacherplatz oder ZOB aus, von dort sind es nur wenige Minuten zu Fuß bis zum Museum.
Christoph Sauter
Christoph Sauter
THE OUTRUN basiert auf den gleichnamigen Memoiren von Amy Liptrot, in Deutschland unter dem Titel „Nachtlichter“ erschienen, die auch gemeinsam mit Nora Fingscheidt das Drehbuch geschrieben hat.
Jeden Sonntag im Monat finden öffentliche Führungen um 15.00 Uhr durch die Dauerausstellung des Hutmuseums statt. Jeden zweten Sonntag findet die Familienführung statt. Dauer ca. 70 min. Die Führung findet ab 5 Teilnehmern statt, max. 20 Personen pro Führung.
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