Ein spannender Ausstellungs-Trialog zum Thema Liminalität – Schwellenzustände und Metamorphosen in Kunst, Leben und Natur:
11. September 2024 bis 12. Januar 2025
Ein spannender Ausstellungs-Trialog zum Thema Liminalität – Schwellenzustände und Metamorphosen in Kunst, Leben und Natur:
11. September 2024 bis 12. Januar 2025
Ein spannender Ausstellungs-Trialog zum Thema Liminalität – Schwellenzustände und Metamorphosen in Kunst, Leben und Natur:
Die Bilder des portugiesischen Malers Jorge Queiroz (*1966) bieten dem Betrachter ein Universum zwischen Wirklichkeit und Traum das erforscht werden will, aber keine Erklärung liefert. Der Schwede Andreas Eriksson (*1975) zerlegt und abstrahiert Naturphänomene zu bildnerischen Transformationen, die ein Bedürfnis des Künstlers nach Entschleunigung vermitteln. Abgründig, doch oft humorvoll erscheint wiederum die Bildwelt der jungen französischen Künstlerin Aelita le Quément (*1999), die sowohl abstrakt als auch gegenständlich malt.
Die NS-Zwangsarbeit wird aus historischer und künstlerische Perspektive beleuchtet mit Zeitzeugnissen, Biographien und Kunstwerken von Cornelia Renz.
29. November bis 22. Dezember 2024 auf dem Kirchplatz St. Martin
Ausstellung an einem Originalschauplatz vom Bauernkrieg.
Historische Sammlung von Gerätschaften