Mit dem ersten kindlichen Schrei auf der Erde setzt unsere Atmung ein. Sie begleitet uns bis zu unserem letzten Atemzug und versorgt zeitlebens jede unserer Zellen mit Sauerstoff. Weil die Atmung in der Regel unbewusst und rund um die Uhr automatisch abläuft, widmen wir ihr meist wenig Aufmerksamkeit. Erst wenn der Atem ganz sprichwörtlich ins Stocken gerät oder uns im wahrsten Sinne des Wortes die Luft wegbleibt, nehmen wir unseren Atem bewusster wahr.
An diesem Abend werden wir dem Atem unsere volle Aufmerksamkeit schenken.