Winterwanderweg, Wiesenrundweg

Winterwanderweg, Wiesenrundweg
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TVB Tannheimer Tal/Anna Meurer

Erkunde diesen Winterwanderweg zwischen Grän und Innergschwend und tauche ein in die ruhige Schönheit der verschneiten Natur. Genieße die Stille, den knirschenden Schnee unter deinen Stiefeln und die einzigartige Magie dieses winterlichen Pfads.

  • Strecke
    2,36 km
  • Aufstieg
    19 Hm
  • Abstieg
    19 Hm
  • Schwierigkeit
    leicht

Höhenprofil

Auf der Allgäu Karte

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Entdecke die zauberhafte Winterlandschaft entlang des malerischen Wiesenwegs, der zwischen Grän und Innergschwend verläuft. Dieser Winterwanderweg verspricht nicht nur atemberaubende Ausblicke, sondern auch eine erholsame Atmosphäre, die die Schönheit der Region im winterlichen Gewand offenbart.

Der Wiesenweg schlängelt sich durch verschneite Felder und Wälder, wodurch eine idyllische Kulisse entsteht. Die frische Winterluft und die Stille der Natur lassen dich den Alltag vergessen, während du die sanfte Bewegung deiner Schritte im Schnee genießt.

Die Strecke ist sorgfältig markiert und gut präpariert, um ein sicheres Winterwandern zu gewährleisten. Unterwegs begegnest du vielleicht auch winterlichen Tierfährten im Schnee, was das Naturerlebnis noch intensiver macht.

 In der Mitte des beschaulichen Ortes Grän beginnt unsere Reise. Unser Startpunkt ist der zentrale Dorfplatz, wo das gewöhnliche Treiben des Alltags sein ruhiges Tempo beibehält.

Wir folgen dem Loger Weg, eine ruhige Strecke, abgeschieden von übermäßigem Licht und Lärm. Der Pfad schlängelt sich durch eine schneebedeckte Landschaft, die Stille nur unterbrochen vom gelegentlichen Knirschen des Schnees unter unseren Schritten.

"Auf der Farrenwiese" setzen wir unseren Weg fort, vorbei an weiten Feldern und eingehüllt in die Kälte des Winters. Die Natur scheint in einem tiefen Schlaf zu liegen, während wir die schlichte Schönheit der Umgebung auf uns wirken lassen.

Eine schlichte Brücke überquert den ruhig dahinfließenden Logbach, eingebettet in eine gefrorene Szenerie. Die schlichten Laternen beleuchten unseren Weg, während wir den Fluss passieren und auf den Wanderrundweg stoßen.

Entlang des Logbachs führt uns der Rundweg. Nachdem wir die einsamen Pfade durchstreift haben, kehren wir zurück zur Ortsmitte von Grän. Die Häuser grüßen uns auf dem Rückweg, und der Dorfplatz liegt wieder vor uns, wie ein vertrauter Ankerpunkt inmitten der winterlichen Stille.

 

Anfahrt

Mit dem Auto ins Tannheimer Tal:

Das Tannheimer Tal ist nicht nur durch seine atemberaubende Natur, sondern auch durch seine gut erreichbare Lage mit dem Auto ein beliebtes Ziel für Reisende. Hier sind einige Tipps für eine entspannte Anreise mit dem PKW:

Von Deutschland aus:

Für Reisende aus Deutschland bieten sich mehrere Routen an. Über die A7 oder A96 gelangen Sie Richtung Kempten ins Allgäu. Von dort aus führen gut ausgeschilderte Straßen direkt ins Tannheimer Tal. Eine alternative Route ist die Anreise über die A8 und den Fernpass, von wo aus Sie die imposante Berglandschaft des Tannheimer Tals bereits erahnen können.

Von Österreich aus:

Aus Österreich kommend bietet sich folgende Routen an. Über die A12 und den Fernpass nach Reutte. Von dort aus gelangen Sie über den Gaichtpass auf malerischen Straßen ins Tannheimer Tal. 

Winterreisen: Für Winterreisen ins Tannheimer Tal ist es ratsam, sich auf winterliche Straßenbedingungen vorzubereiten. Winterreifen und eventuell Schneeketten können notwendig sein, um sicher durch die verschneiten Straßen zu gelangen. Informieren Sie sich vorab über die aktuellen Witterungsverhältnisse.

Parken

Kostenpflichtige Parkplätze sind im gesamten Tannheimer Tal vorhanden.

Öffentliche Verkehrsmittel

Entdecken Sie das Tannheimer Tal bequem mit Bus und Bahn!

Das malerische Tannheimer Tal ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsziel, sondern auch bestens an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Egal, ob Sie eine entspannte Anreise bevorzugen oder die umweltfreundlichen Transportmöglichkeiten schätzen – das Tannheimer Tal ist leicht erreichbar.

Mit dem Zug: Die nächstgelegenen Bahnhöfe zum Tannheimer Tal sind Pfronten-Ried und Sonthofen. Beide Stationen sind gut an das deutsche Bahnnetz angebunden. Von dort aus können Sie bequem mit dem Bus oder einem regionalen Taxi weiter ins Tannheimer Tal gelangen. Die Zugfahrt durch die idyllische Landschaft der Allgäuer Alpen verspricht bereits zu Beginn Ihres Urlaubs eine entspannte Reise.

Mit dem Bus: Verschiedene Buslinien verbinden das Tannheimer Tal mit den umliegenden Städten und Bahnhöfen. Die gut ausgebauten Busverbindungen ermöglichen es Ihnen, flexibel und komfortabel zu reisen. Informieren Sie sich im Voraus über die aktuellen Fahrpläne, um Ihre Reise optimal zu planen. Haltestellen im Tal bieten Zugang zu den verschiedenen Orten, sodass Sie Ihr gewünschtes Ziel bequem erreichen können.

Innerhalb des Tals: Einmal angekommen, bietet das Tannheimer Tal ein effizientes und gut organisiertes Nahverkehrssystem. So können Sie nicht nur die beeindruckende Natur, sondern auch die traditionelle Atmosphäre der Region in vollen Zügen genießen.

Umweltfreundliche Anreise: Das Tannheimer Tal setzt verstärkt auf nachhaltigen Tourismus. Nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel, um einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und die atemberaubende Natur der Region zu bewahren.

Ganz gleich, für welche Anreisemöglichkeit Sie sich entscheiden – das Tannheimer Tal heißt Sie herzlich willkommen. Erleben Sie eine unvergessliche Zeit in den Bergen und lassen Sie sich von der Schönheit der Natur und der Gastfreundschaft der Region verzaubern!

Wetterbericht überprüfen: Bevor Sie sich auf den Weg machen, informieren Sie sich über die aktuellen Wetterbedingungen. Winterwanderungen können durch Schneefall, Wind oder extreme Kälte beeinträchtigt werden.

Tageslicht nutzen: Planen Sie Ihre Wanderung so, dass Sie genügend Tageslicht haben. Früh einsetzende Dunkelheit im Winter kann die Orientierung erschweren und das Risiko von Verletzungen erhöhen.

Sichtbarkeit verbessern: Tragen Sie auffällige Kleidung, um die Sichtbarkeit zu erhöhen, besonders, wenn Sie in bewaldeten Gebieten wandern. Die winterliche Landschaft kann manchmal dazu führen, dass Wanderer schwer zu erkennen sind.

Wanderwegmarkierungen beachten: Folgen Sie den ausgewiesenen Wanderwegen und Markierungen, um das Risiko von Orientierungsverlust zu minimieren. Im Winter können Wege durch Schnee bedeckt sein, was die Navigation erschwert.

Kommunikation sicherstellen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Handy aufgeladen ist und Sie Empfang haben. Informieren Sie jemanden über Ihre geplante Route und die voraussichtliche Rückkehrzeit.

Notfallausrüstung mitnehmen: Selbst, wenn Sie keine ausführliche Ausrüstung mitnehmen, haben Sie zumindest das Nötigste für den Notfall dabei. Dazu gehören Verbandsmaterial, eine Notrufnummer, Snacks und Wasser.

Respekt vor der Natur: Achten Sie darauf, die Umwelt zu respektieren. Verlassen Sie die markierten Wege nicht, um die Tierwelt und die empfindliche Winterlandschaft zu schützen.

Gefahren durch Eis und Schnee beachten: Seien Sie sich bewusst, dass Eis und Schnee rutschig sein können. Passen Sie Ihre Gehgeschwindigkeit an und vermeiden Sie abrupte Bewegungen.

Selbstkenntnis: Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und Fitness ist wichtig. Wählen Sie Routen, die Ihrem Erfahrungs- und Fitnessniveau entsprechen.

Denken Sie daran, dass diese Sicherheitshinweise allgemeiner Natur sind, und die spezifische Ausrüstung kann je nach den Bedingungen vor Ort variieren.

Die richtige Ausrüstung ist entscheidend, um beim Winterwandern warm, trocken und sicher zu bleiben. Hier ist eine Liste der wichtigsten Ausrüstungsgegenstände:

Warme Kleidung: Thermounterwäsche: Trage Baselayer, um Feuchtigkeit von der Haut wegzuleiten und den Körper warm zu halten.

Isolationsjacke: Eine gut isolierte Jacke hält dich bei kalten Temperaturen warm.

Wasserdichte Oberbekleidung: Eine wetterfeste Jacke und Hose schützen vor Schnee, Regen und Wind. 

Wasserdichte Stiefel: Stabile, isolierte Stiefel mit einer rutschfesten Sohle bieten Halt auf verschneiten oder vereisten Wegen.

Handschuhe und Mütze: Warme, wasserdichte Handschuhe und eine Mütze sind essentiell, um Hände und Kopf vor Kälte zu schützen.

Schutzbrille oder Sonnenbrille: Eine Schutzbrille schützt die Augen vor Schnee- oder Sonnenblendung, insbesondere in offenen Gebieten.

Rucksack: Ein leichter, aber robuster Rucksack bietet Platz für Wasser, Verpflegung, Karten, eine Notfallausrüstung und zusätzliche Kleidung.

Navigation: Karte, Kompass und/oder GPS-Gerät helfen bei der Orientierung, besonders in abgelegenen Gebieten. 

Erste-Hilfe-Set: Ein kompaktes Erste-Hilfe-Set sollte Verbandsmaterial, Schmerzmittel, Blasenpflaster und andere notwendige Utensilien enthalten.

Trinkflasche und Snacks: Halte dich hydratisiert und bringe energiereiche Snacks mit, um während der Wanderung Energie zu tanken.

 Zusätzliche Kleidung: Ersatzhandschuhe, Socken und eine zusätzliche Isolations- oder Fleecejacke können bei Bedarf wichtig sein.

 Wettergerechte Planung: Verfolge den Wetterbericht und passe deine Ausrüstung entsprechend an. Eine wasserdichte Abdeckung für den Rucksack ist bei Schneefall besonders nützlich. 

Notfallausrüstung: Trage ein Notfalltelefon, eine Signalpfeife und eine Stirnlampe für den Fall, dass du länger unterwegs bist als geplant. 

Indem du sicherstellst, dass du die richtige Ausrüstung trägst und gut vorbereitet bist, kannst du die Winterwanderung sicher und angenehm genießen.

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