Vom Start- und Willkommensplatz folgt man der Marktstraße nach rechts. Die Marktstraße endet kurz darauf an der Untere Grabenstraße, die durch Leutkirch führende Bundesstraße 18. In die zweite nach rechts abzweigenden Straße, die Brühlstraße, einbiegen und dieser bis zur dritten Kreuzung folgen. Hier kreuzt der Schleifweg und die Brühlstraße geht geradeaus in den Dammweg über. Dem Dammweg wird parallel der Bahngleise bis zum Kunstmühleweg gefolgt. Auf diesen nach links, über die Gleise und sofort wieder nach rechts der Bahntrasse folgen. Fast schnurstracks führt der Weg entlang eines Industrie- und Gewerbegebietes aus Leutkirch hinaus. Nach rund 1, 8 km lässt man die Gleise rechts liegen und passiert die Lager- und Produktionsflächen eines Holzhofes. In dessen Höhe darf man den Abzweig nach rechts nicht verpassen. Weiter entlang der Gewerbefläche, trifft man in Höhe einer Landstraße nochmals auf die Bahnstrecke. Nun wird der Landstraße nach links über die Autobahn und durch die Ortschaft Unterzeil gefolgt. Nach nur ein paar Gehminuten befindet man sich dann am Ortsrand von Altenhof. Am Ende des Ortsrandes hält man sich links in die Straße Kaiserhalde, wandert noch ein kurzes Stück parallel der Landstraße, bis der dann unasphaltierte Weg kräftig bergan zum Schloss Zeil führt. Kaum hat man die Steigung und somit den Wald hinter sich, präsentiert sich das prächtige Schloss und man hält sich an der hiesigen Kreuzung rechts. Wenige Meter weiter überquert man eine Landstraße, passiert ein paar Häuser und wandert auf dem fast ebenen Weg in einen Wald. Nach einer Kreuzung erreicht man die kleine Josefskapelle. Dem Weg wird nach links gefolgt, man passiert den Weiler Sebastianssaul mit einer Kapelle und biegt an der nicht weit entfernten Kreuzung auf den nach links abknickenden Weg ein. Eine Landstraße wird überquert, um auf der gegenüberliegenden Straße beständig dem Waldrand zu folgen. Vorbei an einem von Bäumen gesäumten Weiher wird das angrenzende Gehöft nach links umgangen. An der nächsten Straßenkreuzung biegt man nach rechts ab und sollte kurz darauf auf keinen Fall den sehr kurzen Abstecher zum Aussichtspunkt Wachbühl versäumen. Bei entsprechendem Wetter lassen sich von hier aus Zugspitze und Säntis ausmachen. Von hier aus ist es nur noch einen Katzensprung bis in das schöne Dörfchen Starkenhofen. Hier wechselt man nach links auf die Durchgangsstraße und hält sich nach rund 250 m wieder rechts, es geht weiter auf einer schmalen Straße. Auf dieser ins ca. 2,3 km entfernte Gospoldshofen laufen. Im Dorf an der Straßenkreuzung nach rechts und für etwa 220 m der Seibranzer Straße folgen, dann nach links über den Gospoldshofer Bach zur direkt angrenzenden Rumpelmühle. An der Straßengabelung rechts halten und der zwischen weiten Wiesenflächen ansteigenden schmalen Straße bis nach Wengenreute folgen. In der Mitte des Dorfes nach rechts auf den asphaltierten Wirtschaftsweg einbiegen. Der Weg führt direkt zu einem Wald, von hier lässt sich der Säntis erneut gut ausmachen. Ein paar Meter geht es am Waldrand entlang, dann wandert man in das große Waldgebiet. An der nahen Kreuzung biegt man rechts ab, kreuzt in regelmäßigen Abständen drei Wege und hält sich an der nächsten Weggabelung links. Etwa 900 m sind es nun geradewegs bis zum nächsten kreuzenden Waldweg. Links ab sind es ca. 300 m, bis man kurz vor dem Waldweiher nach rechts schwenkt, die nah gelegene Landstraße überquert und unmittelbar darauf links auf den Waldweg abbiegt. Durch das reizvolle Röthelenbachtal wird entlang des Mühlbaches bis zu einer Landstraße gewandert. Auf dem parallel verlaufenden Fußweg sind es knapp 450 m, dann muss die Straße gequert werden. Nach etwa 200 m hält man sich links und folgt dem Weg bis zu einer T-Kreuzung. Nach rechts in ein Wäldchen und an der nahen Aussichtsplattform gleich wieder links über einen Bohlensteg auf naturnahem Pfad durch das Hochmoor. Der Weg führt direkt zum Kurpark von Bad Wurzach. Jetzt sind es nur noch ein paar Schritte bis zum Start- und Willkommensplatz sowie zum Kurhaus und dem Naturschutzzentrum der Badestadt.
Grundsätzlich sollten Sie vor jeder Wanderung auf der Wandertrilogie Allgäu das Wetter prüfen. Regen und/oder Nebel kann die Sicht stark beeinträchtigen, sodass es Sie sich schwieriger orientieren können.
Festes Schuhwerk, eine Regenjacke sowie etwas zu Trinken ist immer empfehlenswert!