Himmelsstürmer-Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 01 - Etappe 24

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Blick ins Tannheimer Tal
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Allgäu GmbH

Die Himmelsstürmer Route besteht aus 24 Etappen (ohne Zuwegungen gerechnet) und ist insgesamt 358 km lang.

Höhenprofil

Die Himmelsstürmer Route beginnt in Halblech. Ab der Kenzenhütte geht es zum Tegelberg, dann vorbei an Schloss Neuschwanstein und weiter nach Füssen. Von dort über den Zirmgrat nach Pfronten, zur Alpspitz in Nesselwang und dann nach Oy-Mittelberg. Nach Rettenberg wird der Grünten - der Wächter des Allgäus - erstiegen. Von dort führt der Weg nach Burgberg. Dann geht es weiter vorbei an Sonthofen und Blaichach über die Alpe Gund nach Immenstadt. Vor dort führt die Route  mit Möglichkeit zum Abstecher nach Missen-Wilhams nach Oberstaufen. Dort geht die Route über den Hochgrat rüber nach Balderschwang. Weiter geht es über Grasgehren und vorbei an Bolsterlang nach Ofterschwang  bis nach Fischen - den sogenannten Hörnerdörfern. Danach geht es entlang der Iller nach Oberstdorf, durch das Oytal und hoch hinaus auf das Nebelhorn. Vorbei am Engeratsgundsee geht es nach Bad Hindeland. Danach führt die Route nach Österreich ins Tannheimer Tal, das komplett über Schattwald, Tannheim und Grän durchquert wird. Nach der Kissinger Hütte folgt die Breitenberghütte bevor es hinunter ins Tal nach Pfronten geht.

 

Die Wanderung auf der Himmelsstürmer Route beginnt am Parkplatz Kenzenhütte am Ortsende von Halblech und führt zusammen mit der aus Lechbruck am See kommenden Wasserläufer Route nach Oberstaufen. In Oberstaufen trennen sich die Routen, für den Himmelsstürmer beginnt nun das Bergwandern durch alpine Landschaften. Aber auch die erste Etappe gibt hinsichtlich Bergerlebnis bereits einen Vorgeschmack: fast 700 Höhenmeter sind zu bewältigen. Vorbei an einigen kleinen Stauseen sowie dem traumhaften Wankerfleck, ist die Kenzenhütte auf fast 1.300 m der beste Platz zum Erholen und Genießen. Auf geht’s zum Tegelberghaus, dem Ziel der zweiten Etappe. Gerade mal 10 km sind es bis dahin, die haben es mit fast 1.000 Höhenmeter im Aufstieg aber in sich. Hetzen ist natürlich fehl am Platz, langsam und sicher wandert man im alpinem Gelände mit immer wieder großartigen Aussichten. Aussichtsreich geht es auch auf der dritten Etappe zu. Das Ziel Füssen ist 11,5 km und über 1.200 Höhenmeter im Abstieg entfernt. Gespickt mit Marienbrücke, Pöllatschlucht, den Königsschlössern, dem Kalvarienberg sowie natürlich dem klingenden Füssen, bietet die Etappe eine unvergleichliche Fülle an Eindrücken. Die vierte Etappe beginnt mit einem Spaziergang durch die Füssener Altstadt und setzt sich waldreich oberhalb der Stadt fort. Bezaubernd, ein wenig mystisch und ideal zum Baden ist der Alatsee. Ein technisch einfacher, aber zäher Anstieg führt hinauf zur Salober Alm und damit nach Österreich. Vorbei an der Burgruine Falkenstein beginnt der Abstieg durch den Wald. Im Tal warten Wiesen und der Fluss Vils, die die Begleiter bis Pfronten sind. Von Pfronten nach Nesselwang führt Etappe fünf mit nicht ganz 11 km. Die Höhenmeter in Auf- und Abstieg sind mit über 600 m fast gleich, dazwischen liegt die Bergstation der Alpspitzbahn auf 1.445 m. Man kann jetzt schon einen Abstecher auf die nahe Alpspitze machen. Den Abstieg nach Nesselwang kann man alternativ auch mit einem Sessellift bewältigen. Und damit auch die sechste Etappe bequem starten. Die gut 14 km lange Wanderung nach Oy-Mittelberg führt über die Alpsitze. Wald und Wiesen im steten Wechsel, der Grüntensee und wohlige Gerüche am Etappenziel: immer der Nase nach! Auf der siebten Etappe geht es ins gut 24 km entfernte Rettenberg. Abwechslung ist dabei garantiert: Wald, über aussichtsreiche Höhen, durch Dörfer und immer wieder auf Trampelpfaden über Weideflächen bis zum Wächter des Allgäus, dem die Hauptrolle auf der achten Etappe zufällt. Wächter des Allgäus ist der über 1.700 m hohe Grünten. Über 1.000 m rauf, über 1.000 m runter, dazwischen eine Aussicht, die Ihresgleichen sucht. Und kurz vor Burgberg überrascht dann noch die wildromantische Starzlachklamm! Bei der neunten Etappe hat man die Qual der Wahl: von Burgberg a) über den Steineberg zur Alpe Gund, b) nach Sonthofen oder c) nach Gunzesried. Zur Alpe Gund ist es eine Tagestour mit über 1.000 Höhenmeter bergan. Nach Sonthofen nur ein rund zweistündiger Spaziergang. Gunzesried dagegen liegt fast auf der Strecke zur Alpe Gund und ist als Abstecher machbar. Ansonsten gilt auch hier wie so oft: weniger ist mehr. Auf der 10. Etappe von der Alpe Gund nach Bühl am Alpsee geht es nur bergab, sodass man sich nach rund 2 ½ Stunden im See erfrischen kann. Wem das zu wenig Wandern ist, kann die Variante nach Missen-Wilhams wählen. Auch die 11. Etappe ist wieder eine perfekte Mischung aus Wäldern, weiten Wiesenflächen und Höhenzügen gespickt mit Alpen. In Oberstaufen angekommen, hat man knapp 20 km mit mehr als 600 m Höhenmeter hinter sich gebracht.

 

In Oberstaufen splitten sich Wasserläufer und Himmelsstürmer Route. Die Wasserläufer Route führt nach Oberreute, die Himmelsstürmer Route setzt sich in südliche Richtung mit Kurs auf den Hochgrat fort. Bis zu dessen kräftigem Anstieg wechseln sich Wälder und Wiesen ab, einige Alpen laden zur Einkehr ein, und Weißachtobel sowie Buchenegger Wasserfälle sorgen für zusätzliche Erfrischung. Im Anschluss des zuletzt felsigen Anstieges – insgesamt rund 1.600 m – wartet das Staufener Haus auf müde, aber glückliche Wanderer. Die 13. Etappe bietet doppelt so viele Höhenmeter im Ab- als im Aufstieg, nämlich fast 1.200 m. Nahe des Heidekopfes erfreut eine etwas anspruchsvollere Felspassage, dann steigt man über den Girenkopf nach Balderschwang ab. Nach dem Start in Balderschwang lässt der nächste Anstieg nicht lange auf sich warten. Auf dem Weg zum Etappenziel Grasgehren werden mehrere Gipfel und ein Pass überquert. Am faszinierendsten dürfte dabei wohl die Durchquerung eines Hochmoores sein. Zwischendrin freuen sich mehrere Alpen auf Besuch, sodass die insgesamt fast 1.100 Höhenmeter gar nicht so auffallen dürften. Auf der 15. Etappe nach Fischen ist deutlich mehr bergab als bergauf angesagt. Wie Perlen aneinander gereiht warten Riedberger Horn, Großer Ochsenkopf, Weiherkopf, Rangiswanger Horn und Ofterschwanger Horn auf Himmelsstürmer. Am letzten der „Hörner“ gibt es eine Trilogieleiter, die zur Alpe Gund führt, dabei halten sich Auf- und Abstieg mit rund 1.400 m etwa die Waage – wohlgemerkt jeweils! Die Hauptroute führ hinab nach Ofterschwang und nun ohne nennenswerte Höhenunterschiede nach Fischen. Im Vergleich zu den vorangegangenen Etappen dient diese 16. dem entspannten Wandern. Gerade mal 13 km und etwas über 300 Höhenmeter bergan, da bleibt genügend Zeit sich in Oberstdorf umzuschauen, z.B. für einen Besuch der Skisprungschanze. Oder einfach mal ausruhen, denn beim Aufstieg zum Edmund-Probst-Haus müssen ein paar felsige Passagen mit Bedacht passiert und ziemlich genau 1.300 m bewältigt werden. Und wer noch den empfehlenswerten Ausflug auf das Nebelhorn machen möchte, packt nochmal rund 300 Höhenmeter drauf. Die 18. Etappe zur Schwarzenberghütte ist mit lediglich acht Kilometer sehr kurz, aber auch traumhaft schön. Ohne viele Höhenmeter machen zu müssen, lassen sich von dem felsigen, an kleinen Seen vorbeiführenden Pfad herrliche Bergpanoramen genießen. Hier muss auch im Hochsommer noch mit Schneefeldern gerechnet werden. Vom Engeratsgrundsee führt ein Stichweg zum rund 800 m tiefer liegenden Etappenziel. Die nächste Etappe beginnt so, wie die vorangegangene endete – mit dem Aufstieg zum Engeratsgrundsee. Vom nahen Sattel geht es rund 1.000 Höhenmeter beständig bergab ins Hintersteiner Tal. Saftige Wiesen und der Fluss Ostrach sind die angenehmen Begleiter zum Ende der 19. Etappe. Die nächste Etappe beginnt mit einem Spaziergang durch den Bad Hintelanger Kurpark. Vorbei am Schleierfall wird hinauf zur Iselerbahn-Bergstation gestiegen. Ein steter Wechsel von Wald, Wiese und Geröllfelder bietet sich entlang des Schmugglersteiges hinunter ins österreichische Schattwald im Tannheimer Tal, das auf der bequemen 20. Etappe in den nicht weit entfernt liegenden Ort Tannwald durchwandert wird. Auf der 21. Etappe geht es zunächst im Tal weiter zur Ortschaft Grän, hier beginnt der Anstieg zum Füssener Jöchl. An der Sebeneralm (keine Einkehrmöglichkeit) vorbei wird einem Panoramaweg unablässig bis zur Bad Kissinger Hütte gefolgt. Von hier geht es am Aussichtsgipfel Aggenstein vorbei zur Ostler Hütte auf dem Breitenberg. Zunächst entlang eines Kammweges steigt man bald in zahlreichen Kehren durch den Wald bergab. Mit Erreichen des Tales liegen rund 1.300 Abstiegsmeter hinter einem. Vorbei an der Fallmühle ist es bis zum Start- und Willkommensplatz von Pfronten nicht mehr weit.

Anfahrt

Die Himmelsstürmer Route als zum größten Teil als Rundtour konzipiert bietet die Möglichkeit in jedem Ort die Wanderung zu starten. Somit ist auch die Anfahrt individuell.

Parken

Parkmöglichkeiten sowohl kostenfrei als auch kostenpflichtig gibt es in jedem Ort und auch entlang der Strecke. Bitte informieren Sie sich auf den Internetseiten der einzelnen Etappenziele. Dort werden Sie sicherlich Hinweis zum Parken bekommen. Des Weiteren sind Parkplätze in den einzelnen Etappenkarten verzeichnet.

Öffentliche Verkehrsmittel

Wir empfehlen bei Tages-Wanderungen Bus und Bahn zu nutzen. In Verbindung mit den verschiedenen Karte - KönigsCard, Allgäu Walser Card, Oberstaufen Plus und Bad Hindelang Plus könnten Sie sogar kostenlos unterwegs sein.

 

Die folgende Übersicht soll Ihnen eine Orientierung bieten, um den ÖPNV gezielt zu nutzen:

www.zum-kempten.de: Kempten, Durach, Oy-Mittelberg, Petersthal

www.rba-bus.de,www.rvo-bus.de: Halblech, Lechbruck, Füssen, Schwangau, Pfronten, Nesselwang, Kaufbeuren, Marktoberdorf

www.oberallgaeu.org: Petersthal, Burgberg, Rettenberg, Immenstadt, Missen-Wilhams, Oberstaufen, Oberreute, Bad Hindelang, Fischen, Sonthofen, Blaichach, Fischen

www.rba-bus.de: Lindenberg, Scheidegg, Weiler-Simmerberg, Oberreute, Oberstaufen

Kompass Wanderführer: Wandertrilogie Allgäu - ISB N 978-3-99044-344-6

Grundsätzlich sollten Sie vor jeder Wanderung auf der Wandertrilogie Allgäu das Wetter prüfen. Regen und/oder Nebel kann die Sicht stark beeinträchtigen, sodass es Sie sich schwieriger orientieren können. Gleichzeitig ist bei länger anhaltender feuchter Witterung mit erhöhter Rutschgefahr zu rechnen.

Da die Himmelsstürmer Route über die mittleren bis hohen Lagen der Allgäuer Alpen verläuft, ist unbedingt erforderlich, dass Sie alpine Erfahrung haben und trittsicher sind.

Somit sollten Sie auch mit exponierten, ausrutsch- und absturzgefährdeten sowie ungesicherten Gehpassagen über schroffem Gelände mit losem Geröll und selbst im Hochsommer mit Schneefeldern rechnen. Sie sollten trittsicher und schwindelfrei sein.

Zu Ihrer Sicherheit sind an einigen Stellen Seilsicherungen angebracht. Ebenfalls erfordern einige Abschnitte etwas mehr Kondition aufgrund von einfachen Kletterstellen. Hier kann auch mal Handeinsatz erforderlich sein. Gleichzeitig sind aber auch an einigen Passagen Tritthilfen eingebaut. Achten Sie auf die Farbgebung der Wegekategorie auf den Wegweisern.

Festes Schuhwerk, Regensachen etc.
Zwischen Tegelberg und Kenzenhütte bei Halblech
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Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

Am Grünten zwischen Rettenberg und Burgberg
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Am Hochgrat bei Oberstaufen
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Am Laufbichelsee zwischen Edmund-Probst-Haus und Bad Hindelang
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Ostrach in Bad Hindelang
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Blick auf Neuschwanstein
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Grünten
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Blick vom Hochschelpen
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Weitere Etappen

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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 12 - Oberstaufen -Hochgrat/Staufner Haus

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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

     

     

    Distanz19,4 km
    Dauer8:30 h
    Aufstieg1.622 m
    Schwierigkeitschwer
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    Ein Kaskadenwasserfall, der Illersprung und das Zentrum der Eiskunstläufer.

    Distanz13,5 km
    Dauer3:45 h
    Aufstieg369 m
    Schwierigkeitleicht
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    Diese Etappe vereint einiges: wilde Bergkulisse, entlegene Alpen, reißende Gebirgsbäche, schöne Alpwiesen und herrliche Täler.

    Distanz17,9 km
    Dauer6:00 h
    Aufstieg640 m
    Schwierigkeitschwer
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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Eine konditionsstarke Etappe über fünf Gipfel zwischen dem Riedberger Horn und dem Ofterschwang Horn.

    Distanz21,8 km
    Dauer8:30 h
    Aufstieg825 m
    Schwierigkeitschwer
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 15b - Obermaiselstein-Grasgehren über Leiter zur Alpe Gund/Immenstadt

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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Eine wunderbare Etappe von der Hörnerkette hinunter in die Täler von Osterbach und Gunzesrieder Ach und dann wieder hinaus auf den Kamm der Nagelfluhkette.

    Distanz20,6 km
    Dauer6:15 h
    Aufstieg1.412 m
    Schwierigkeitschwer
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 13 - Hochgrat/Staufner Haus - Balderschwang

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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Eine Traumetappe für alle, die die steilen aber seilgesicherten Passagen mit Händeeinsatz nicht abschrecken. Grate, Gipfel und am Ende ein sehr schönes Dorf.

    Distanz15,0 km
    Dauer5:30 h
    Aufstieg583 m
    Schwierigkeitschwer
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 16 - Ofterschwang - Fischen

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    Ofterschwang Tourismus

    Wandern zwischen eindrucksvollen Gebirgen. Rechts die Hörnerkette, links und geradeaus die Allgäuer Alpen - dazwischen die Lebensader Iller.

    Distanz9,9 km
    Dauer3:00 h
    Aufstieg105 m
    Schwierigkeitleicht
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 15 - Obermaiselstein/Grasgehren - Ofterschwang

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    Fünf Gipfel zwischen dem Riedberger Horn und dem Ofterschwang Horn.

    Distanz12,4 km
    Dauer6:30 h
    Aufstieg719 m
    Schwierigkeitschwer
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 18 - Oberstdorf - Edmund-Probst-Haus am Nebelhorn

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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Eine konditionsstarke Etappe die steil durch Seewände hinauf zu einem traumhaften Bergsee führt zur DAV Hütte unterhalb des Nebelhorn Gipfels.

    Distanz12,2 km
    Dauer5:30 h
    Aufstieg1.303 m
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 23 - Tannheim - Bad Kissinger Hütte

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    Eine schöner Aufstieg und Übernachtung mit Blick ins Tannheimer Tal.

    Distanz16,9 km
    Dauer5:00 h
    Aufstieg1.022 m
    Schwierigkeitschwer
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 19 - Edmund-Probst-Haus/Nebelhorn - Schwarzenberghütte/Hinterstein

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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Eine alpine Bergwanderetappe mit Bergseen.

    Distanz8,2 km
    Dauer4:30 h
    Aufstieg228 m
    Schwierigkeitmittel
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 10 - Alpe Gund - Immenstadt/Bühl am Alpsee

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    Christa Fredlmeier

    Durch das Steigbachtal, zwei Burgen und zwei Seen.

    Distanz10,1 km
    Dauer3:00 h
    Aufstieg140 m
    Schwierigkeitleicht
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 05 - Pfronten - Nesselwang

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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Schluchtenfeeling, Heuweisenparadiese und Gipfelerlebnisse

    Distanz10,6 km
    Dauer3:30 h
    Aufstieg673 m
    Schwierigkeitmittel
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 03 - Tegelberghaus/Schwangau - Füssen

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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Achtung: Der Übergang an der Ostseite der Marienbrücke ist am 14.- und 15.10. gesperrt. Somit ist diese Etappe nicht begehbar an diesen beiden Tagen!

     

    Vom Tegelberg geht es stetig bergab. Drei unglaublich Aussichtsbalkone auf den Schlosspark und die Schlösser, die...

    Distanz11,8 km
    Dauer4:15 h
    Aufstieg314 m
    Schwierigkeitmittel
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  • Wandertour
    15

    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 06 - Nesselwang - Oy-Mittelberg

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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Der Wasserfall, der Gipfel der Alpspitz, Grüntensee und ein Ort auf der Höhe.

    Distanz14,2 km
    Dauer5:00 h
    Aufstieg750 m
    Schwierigkeitmittel
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 08 - Rettenberg - Burgberg

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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Die Überquerung des Wächters des Allgäu verspricht große Spannung. Vom Brauerdorf über den Grünten, durch eine bizarre Klamm nach Burgberg

    Distanz17,5 km
    Dauer7:00 h
    Aufstieg1.043 m
    Schwierigkeitschwer
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 04 - Füssen - Pfronten

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    Über Stock und Stein, Gipfel und Grate, vorbei an der höchstgelegenen Burgruine des Landes, an einem stillen Bergsee und einer urigen Alpe.

    Distanz17,2 km
    Dauer6:00 h
    Aufstieg860 m
    Schwierigkeitmittel
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 21 Bad Hindelang - Schattwald/Tannheimer Tal

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    Deutsch-österreichisches Wanderspektakel, Steige, Wasserfall und Schmugglerpfade.

    Distanz14,5 km
    Dauer6:30 h
    Aufstieg943 m
    Schwierigkeitschwer
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    19

    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 02 - Kenzenhütte - Tegelberghaus/Schwangau

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    Die besondere Kraft der Berger des Ammergebirges spüren. Eine anspruchsvolle Etappe mit einigen Anstiegen und traumhaften Panoramen.

    Hinweis: eine Übernachtung im Tegelberghaus ist nicht mehr möglich. Bitte beachte dies bei der Planung.

    Distanz10,3 km
    Dauer5:45 h
    Aufstieg970 m
    Schwierigkeitschwer
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    20

    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 01 - Halblech - Kenzenhütte

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    Eine langesame Annäherung an ein außergewöhnliches und stilles Gebirge. König Ludwig II. leibt diese Landschaft. Durch Tobel zu Seen, auf einsamen Pfaden und Wegen ins Ammergebirge.

    Distanz13,9 km
    Dauer5:00 h
    Aufstieg637 m
    Schwierigkeitmittel
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    21

    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 24 - Bad Kissinger Hütte - Pfronten

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    Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus

    Auf dieser Etappe ist Trittsicherheit erforderlich. Vorbei am Aggenstein Gipfel zum Breitenberg und hinab ins Tal - nach Pfronten.

    Achtung: der Bereich zwischen Breitenberg und Fallmühle ist Wald-Wild-Schongebiet. Hier sollte eine Wanderung zwischen dem 05.12. und...

    Distanz12,0 km
    Dauer4:30 h
    Aufstieg394 m
    Schwierigkeitschwer
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  • Wandertour
    22

    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 07 - Oy-Mittelberg - Rettenberg

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    Eine Prachtetappe! Sie ist lang, entlohnt aber mit einer Wiesenspektakel, mit einem See, sagenhaften Ausblicken und Gipfelkreuzen und einer Riesen-Bank.

    Distanz23,8 km
    Dauer7:30 h
    Aufstieg593 m
    Schwierigkeitschwer
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  • Wandertour
    23

    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 14 - Balderschwang-Obermaiselstein/Grasgehren

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    Fantastische Aussichten, Hochmoore und Alpen.

    Distanz20,3 km
    Dauer7:00 h
    Aufstieg1.242 m
    Schwierigkeitschwer
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  • Wandertour
    24

    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 24a - Alternative Bad Kissinger Hütte - Pfronten

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    Diese Alternativ-Strecke wurde eingerichtet, da auf der "normalen" Etappe im Bereich des Aggenstein in Richtung Ostlerhütte Seilsicherungen angebracht und einige Tritthilfen eingebaut sind.

    Achtung: der Bereich zwischen Breitenberg und Fallmühle ist...

    Distanz12,7 km
    Dauer4:27 h
    Aufstieg334 m
    Schwierigkeitmittel
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 12a - Alternative Oberstaufen - Hochgrat/Staufner Haus

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    Diese Alternativ-Strecke wurde eingerichtet, da auf der "normalen" Etappe im Bereich der Brunnenkopfscharte Seilsicherungen angebracht und einige Tritthilfen eingebaut sind.

    Distanz17,9 km
    Dauer6:30 h
    Aufstieg1.397 m
    Schwierigkeitmittel
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 13a - Alternative Oberstaufen - Hochgrat/Staufner Haus-Balderschwang

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    Diese Alternativ-Strecke wurde eingerichtet, da auf der "normalen" Etappe im Bereich der Heidenkopf und Girenkopf  Seilsicherungen angebracht und einige Tritthilfen eingebaut sind.

    Distanz21,3 km
    Dauer8:30 h
    Aufstieg809 m
    Schwierigkeitschwer
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 09b - Verbindung Burgberg - Blaichach/Gunzesried

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    Entlang der Iller und der Ostrach ins Gunzesrieder Tal - dem Kräutergarten der Nagelfluhkette. 

    Distanz9,6 km
    Dauer2:30 h
    Aufstieg170 m
    Schwierigkeitmittel
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  • Wandertour
    28

    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 09 - Burgberg - Alpe Gund

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    Achtung: diese Etappe ist aktuell aufgrund eines Murenabgangs gesperrt und nicht begehbar!

     

    Drei Flüsse, eine Klamm, zwei Einkehralpen, zwei Gipfel, ein langer Grat und üppigste Blumenpracht.

    Voraussetzung: Kondition und Schwindelfreit

    Distanz17,2 km
    Dauer6:45 h
    Aufstieg1.060 m
    Schwierigkeitschwer
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 09c - Alternative Burgberg - Immenstadt

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    Entlang der Iller und über die Ostrach. Hinauf zum Mittagberg und dann nach Immenstadt.

    Distanz22,3 km
    Dauer7:30 h
    Aufstieg883 m
    Schwierigkeitmittel
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 10a - Alpe Gund - Missen-Wilhams

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    Naturpark Nagelfluhkette e.V.

    Durch das Steigbachtal, zwei Burgen und zwei Seen in die Geburtsstadt von Carl Hirnbein.

    Distanz19,7 km
    Dauer6:00 h
    Aufstieg460 m
    Schwierigkeitmittel
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    Himmelsstürmer Route der Wandertrilogie Allgäu - Etappe 11 - Immenstadt/Bühl am Alpsee - Oberstaufen

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    Etappe mit schönen Ausblicken auf den Alpsee.

    Distanz19,8 km
    Dauer6:30 h
    Aufstieg670 m
    Schwierigkeitschwer
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