Den „Adlern“ an der Schattenbergschanze nahekommen, durch eine bizarre Schlucht absteigen, vorbeiwandern am Leistungszentrum der Eiskunstläufer – sportliche Tour!.
Allgäu GmbH, Gesellschaft für Standort und Tourismus
- Strecke3,80 km
- Dauer1:18 h
- Aufstieg217 Hm
- Abstieg217 Hm
- Schwierigkeit-
Höhenprofil
Hoch hinauf mit tollen Blicken in die Allgäuer Bergwelt und auf Oberstdorf, vorbei an den Skisprungschanzen und hinein in den Steigbachtobel.
Von dem Start- und Willkommensplatz am Eissportzentrum (hier trainieren die Eiskunstläufer und man kann ihnen sogar zuschauen) von Oberstdorf, den Faltenbach im Rücken, führt die Route zunächst durch die Roßbichlstraße an der Trettach (rechts der Straße) entlang. Ein Stück weiter stehen auf der anderen Straßenseite über dem Trettachufer drei Trilogienadeln mit den Themen Wasser und Urkraft, Ökonomie und Ökologie. An der Straße „Am Faltenberg“, unübersehbar das gläserne Gebäude des Wasserkraftwerks Faltenbach halbrechts, geht es kurz links und dann sofort rechts auf schmalem Weg in Richtung Cafe Kuhberg. Vorbei an der Oybelehalle, an der die Runde links auf schmalem Bergweg in den Wald abzweigt und dann erst leicht, dann maßig steil in Serpentinen ansteigt, geht es zum Abzweig Café Kühberg rechter Hand. Der Blick ist frei und reicht über Oberstdorf bis ins Kleinwalsertal. Der Asphaltweg voraus leitet rechts ab vorbei am Gästehaus Bergfrieden sowie drei weiteren Trilogienadeln, die sich den Themen „Unten im Tal“, „Auf halber Hohe“ sowie der Wandertrilogie widmen, zu einem Abzweig nach links. Hier geht es im spitzen Winkel links ab über einen wiesengesaumten Feldweg auf die Skisprungschanzen und die gewaltigen 140 bzw. 108 m hohen Anlagen zu. Leicht ansteigend führt der Weg, nun nahezu vis-avis der Schanzen mit den Turmkanzeln und den 108 bzw. 95,5 m langen Anlaufbahnen, zu einer Fokussierstele, die den Lawinenschutz ins Visier nimmt. Der Weg wird sehr geröllig, steigt sehr steil auf stark geschottertem Weg hinauf in den Wald, ehe ein Pfad nach links in Richtung Faltenbachtobel abzweigt. Der tosende Faltenbach, der sich hier spektakulär in die Tiefe stürzt, ist schnell erreicht und es folgt, talwärts, mit der geräuschvollen Begleitung und Unterstützung des Faltenbaches ein wahrhaft spektakulärer Abstieg mit Hilfe von Stegen, Treppen und Stufen sowie einigen Seilversicherungen. So kann man den „Sturzflug“ dieses Gebirgsbaches hautnah verfolgen. Vorbei an einer Infostation des geologischen Lehr- und Wanderpfades Oberstdorf-Nebelhorn quert der Rundgang den Faltenbach nach rechts und verläuft dann auf der anderen Seite weiter, immer nahe am Faltenbach entlang, ins Tal, wo er sich wenig später ein weiteres Mal beeindruckend spektakulär von einer Felskante stürzt. Wieder führt der Weg dabei über Stege und Stufen, teils mit Seilversicherungen, in Serpentinen hinab, ehe ein asphaltierter Fahrweg erreicht wird, dem die Route geradeaus bergab folgt. Nun geht es vorbei an dem riesigen Skisprungstadion und unter den gewaltigen Tribünenanlagen hindurch. Durch die Schanzenstraße steigt die Route weiter bergab. In Höhe einer Brücke über den Faltenbach geht es rechts ab ein kurzes Stück in die Straße „An der Flachsröste“ und dann links auf Fußweg weiter bis zum Aussichtspunkt Katharinenruhe mit der Themeninsel, mit grandioser Aussicht, Pavillon und toller Steffelbank. Geradeaus steigt der Weg zur Plattenbichlstraße“, wo es im spitzen Winkel nach links über Treppen hinunter zur Albgaustraße geht. Kurz vor der Überquerung des Faltenbaches zweigt die Route links und dann rechts ab über die Brücke zum Start- und Willkommensplatz.
Festes Schuhwerk, einen Rucksack und einen Regenjacke sind immer empfehlenswert!
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