Staatsgalerie und Städtische Gemäldegalerie

Staatsgalerie im Hohen Schloss
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Hoch über der Stadt Füssen thront das Hohe Schloss. Einst war es die Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Augsburg. Heute beherbergt es die Filialgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und die Städtische Galerie. Das Hohe Schloss in Füssen zählt zu den bedeutendsten Profanbauten der deutschen Spätgotik und ist nicht nur in seinem Inneren eine Sehenswürdigkeit: Im Hof sind einzigartige Illusionsmalereien zu entdecken.

Das Hohe Schloss, einst Sommerresidenz der Augsburger Fürstbischöfe, beherbergt heute eine Fililalgalerie der Bayer. Staatsgemäldesammlungen und die Städtische Gemäldegalerie.
Hier werden Kunstwerke der Spätgotik und Renaissance aus dem allgäu-schwäbischen und fränkischen Raum, Münchner Maler des 19. Jahrhunderts (u.a. Spitzweg, Defregger) und Werke von Franz von Pocci gezeigt. Wehrgang und Uhrturm (über die Galerie zugänglich) bieten einen Panoramablick über Füssen.

Neben den Staatsgemäldesammlungen sind auch Wehrgang und Türme der Sehenswürdigkeit interessant. Vom Wehrgang aus geht es in den Torturm bis ins sechste Stockwerk hinauf. Der Blick von hier auf die Stadt und das Umland ist einzigartig. Ebenfalls zu besichtigen ist der Fallturm. Er diente einst als Verlies. Auch der Uhrturm des Hohen Schlosses kann bestiegen werden. Zum Hohen Schloss in Füssen gehört die Veitskapelle. Sie ist die wohl am höchsten gelegene Schlosskapelle Deutschlands, in der auch geheiratet werden kann.

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