12 Regeln für einen respektvollen Umgang.
Im Allgäu achten wir auf einen respektvollen Umgang mit der Natur. 12 Regeln für ein gesundes Miteinander draußen in der Natur.
Allgäuer Natur mit dem Herzen entdecken
"Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar"
Der kleine Prinz„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“, sagte der Fuchs zum kleinen Prinzen, und damit hat er wohl Recht. Mache dein nachhaltiges Natur-Erlebnis im Allgäu zu etwas ganz Besonderem und erkunde mit unseren Natur-Expert:innen die Vielfalt der Allgäuer Landschaft.
Tauche ein mit uns in die Natur ein: mit allen Sinnen wirst du sie kennen lernen und verstehen, wie sie funktioniert. Du erfasst ihr vielseitiges Wesen und verbindest dich mit Ihrem Herzen neu. So geht Nachhaltigkeit im Allgäu. Nur wenn wir verstehen, wie sehr wir Menschen die Natur brauchen und dann beginnen sie mit dem Herzen zu sehen, werden wir den Planeten nachhaltig achten.
Weil man nur schützen kann, was man liebt.
Dieses Angebot ist Teil des Allgäuer Markenversprechens für eine nachhaltige Regionalentwicklung und verfolgt das Ziel, gemeinsam mit den Partnern im Allgäu Verantwortung für ein gesichertes und nachhaltiges Leben künftiger Generationen zu übernehmen.
Im Allgäu haben die Dinge bekanntlich ja Hand und Fuß. Und Herz. So haben auch die Natur-Expert:innen des Netzwerks „Umweltbildung und naturnaher Tourismus im Allgäu“ einen professionellen Anspruch an ihre Angebote für euch und tragen im Herzen ein gemeinsames Bildungsziel.
Sie haben wohl so viele Ideen wie sie Menschen in ihren Netzwerken zählen. Martin und Raphael sind Überzeugungstäter und erwecken ihre Ideen für eine nachhaltigere Welt erfolgreich zum Leben. Dabei starten sie immer im Allgäu, aber nie allein. Martin und Raphael sind gute Freunde und wissen genau, welche Werte ihnen wichtig sind: der Schutz der Natur und eine gemeinsame, freudvolle Welt. Was sie aber zu erfolgreichen Gründern macht, ist ihr Mut, Dinge auf ihre eigene Weise anzupacken. In dieser Folge erzählen die beiden Allgäuer über Beschützerinstinkt und Gemeinschaftsgefühl. Über Freundschaft, und warum sie trotzdem zusammen arbeiten können. Und schlussendlich auch, warum du und ich so unglaublich wichtig sind,damit ihre Ideen für eine nachhaltigere Welt auch funktionieren. Denn eines ist ihnen bei all dem besonders wichtig: zu wissen, dass es auf einen selbst ankommt.
Im Allgäu gibt es unzählige Angebote direkt vor der Haustür, mit denen du ganz einfach dir und deiner Umwelt was Gutes tun kannst. Die gute Tat steckt dabei zum Beispiel im Einkauf, im sozialen Engagement, im Upcycling oder in Sharing-Konzepten. Achtsamkeit und Resonanz sind dabei die Zauberworte. Wir haben dir ein paar Tipps zusammengefasst.
Selbst erfahrenen Bergsteigern entlockt sie immer wieder ein neidisches Lächeln: die Alpengams oder -gämse. Leichtfüßig klettert und springt die flinke Wildziege in schwindelerregendem Steilgelände umher, als ob es kinderleicht wäre. Mit etwas Glück bekommst Du die Kletterkünstlerin auch ohne große Bergtour in der Gamsbeobachtungsstation zu Gesicht und das auf ganz naturverträgliche Weise.
Er kann wild sein und dunkel, licht und lebendig, romantisch und frisch – der Wald. Mehr als 30 Prozent der Fläche des Allgäus wird von größeren Baumgemeinschaften belebt. In unserem Schwerpunkt-Thema feiern wir den Wald im Allgäu. Wir stellen Förster vor und „ihre“ Lieblingsplätze, wir laden zu Spaziergängen und Workouts, wir genießen den Wald in Hotels und in Snacks, wir umarmen Bäume und lieben es einfach, einen Moment unter Buchen, Eiben oder Tannen zu verbringen.