Sparkasse Allgäu: Menschen und Zahlen in rot-weißer Harmonie
Den Menschen im Blick und die Zahlen im Griff – wie es ist, als Kundenberaterin im Privatkundenbereich bei der Sparkasse Allgäu zu arbeiten? Ich erzähle es dir.
Den Menschen im Blick und die Zahlen im Griff – wie es ist, als Kundenberaterin im Privatkundenbereich bei der Sparkasse Allgäu zu arbeiten? Ich erzähle es dir.
Sparkasse Allgäu
Arbeitgeber
Kundenberater (m/w/d)
Job
Von Oberstdorf bis Buchloe: Ein rotes Netz mit Wurzeln im Allgäu
Die Sparkasse Allgäu ist mit ihren stolzen 43 Filialen und rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern fest in unserer Region verwurzelt. Damit ist sie ein etabliertes Unternehmen hier im Allgäu, und das nicht nur als Arbeitgeber. Sie engagiert sich auch in unzähligen anderen Bereichen: Von Sportevents über Theateraufführungen bis hin zu Benefizaktionen und regionalen Initiativen, das bekannte rot-weiße Logo taucht immer wieder als Unterstützer auf. Auch die eigens geschaffene Spendenplattform „WirWunder für das Allgäu“ fördert gezielt gemeinnützige Projekte und bringt so lokale Ideen ins Rollen. Hier wird einiges für die Region getan – also höchste Zeit für mich, nun selbst einmal in die Welt der Banken und Finanzen einzutauchen. Angefangen mit meiner SideQuest direkt am Kundenschalter: ein Duell mit der Geldmaschine. Wie das wohl endet? Finde es im Video heraus.
Der Karriereweg vom Anfänger zum Aufsteiger
Mit meinem Finanzwissen kratze ich bisher eher nur an der Oberfläche. Vermutlich wäre das anders, wenn ich eine Ausbildung zur Bankkauffrau gemacht hätte. Das ist nämlich der klassische Einstieg für Kundenberaterinnen und Kundenberater und zugleich der Türöffner zu zahlreichen weiteren Bereichen und Jobs der Sparkasse. Wir hätten jedoch nicht das Jahr 2024, wenn es inzwischen keine anderen Wege in die Finanzwelt gäbe. Ein Beispiel? Die Sparkassen-Akademie. Sie bietet vor allem für den Quereinstieg eine hochwertige Ausbildung zum/zur Sparkassenkaufmann/-frau, die man bereits nach einem Jahr in der Tasche haben kann. Zudem ist die hauseigene Akademie für viele zusätzliche Fortbildungen der „Place to go“ für alle Mitarbeitenden der Sparkassen-Finanzgruppe. Und auch darüber hinaus gibt es zahlreiche Chancen, um seine berufliche Weiterentwicklung immer wieder neu zu beleben. Besonders spannend sind beispielsweise die vielfältigen Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens – eine Möglichkeit, die mir Furkan durch seinen eigenen Werdegang als Kundenberater vor Augen führt. Seine Karriere schauen wir uns jetzt einmal genauer an.
Ein Job, viele Geschichten – Vom Sparplan bis zur Baufinanzierung
„Ich hätte nicht gedacht, dass ich hier so schnell vorankomme“, erzählt mir Furkan und gibt mir Einblicke in seinen Weg vom Start als Kundenberater bis hin zu den vielseitigen Funktionen, die er nun im Privatkundenvertrieb übernimmt. Außerdem erklärt er mir, dass ich mich als Kundenberaterin in verschiedene Richtungen spezialisieren kann – wie im Firmenkunden-, Immobilien- oder Privatkundenbereich. Der letzte Punkt ist dabei Furkans Steckenpferd, bei dem er auf die unterschiedlichsten Lebenssituationen und Wünsche, die sich um die persönliche Finanzplanung drehen, trifft. Dadurch gleicht keine Beratung der anderen, was eine sorgfältige Bedarfsanalyse und individuelle Herangehensweise erfordert. Als Kundenberater:in geht es auch darum, sich voll und ganz auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden einzustellen und vor allem mit sehr breitem Fachwissen zu punkten. Denn die Themen, die auf den Beratungstisch kommen, sind um einiges vielseitiger als nur der Wunsch nach einem Sparplan: Ob Baufinanzierung, Kredite, Wertpapiere, Versicherungen oder Altersvorsorge – für jedes Anliegen darf eine maßgeschneiderte Lösung gefunden werden, die zu den persönlichen Zielen der Kundinnen und Kunden passt.
Auch wenn nicht jede der rund 700 Privatpersonen, die Furkan betreut, ein Beratungsgespräch vereinbart, gibt es noch eine Menge anderer Aufgaben, die den Alltag als Kundenberater abwechslungsreich gestalten: Das Beantworten von Fragen, die per Mail oder im Banking-Chat aufschlagen. Das Vorbereiten der Beratungen, die meist direkt vor Ort stattfinden. Das Nachbereiten des Termins, bei dem Kundendaten gepflegt, Vollmachten eingerichtet und Beratungsdokumentationen erstellt werden. Und die Akquisetätigkeit, bei der auslaufende Verträge und Bedarfsänderungen im Blick behalten werden, um Kund:innen neue passgenaue Vorschläge anzubieten.
Du bist bereit, Kundinnen und Kunden von A wie Altersvorsorge bis Z wie Zusatzversicherung zu begleiten? Und hast Lust, mit deinem breiten Wissen über Finanzprodukte zu punkten? Dann starte jetzt durch mit einer Karriere als Kundenberater:in bei der Sparkasse Allgäu und bewirb dich hier.
Alle, die Spaß am Vertrieb haben, kontaktfreudig sind und dabei sicher und freundlich auftreten können. Außerdem ist ein Gespür für Zahlen und ein Interesse an allem, was die Wirtschafts- und Finanzwelt bewegt, wichtig.
Eine abgeschlossene Ausbildung zum/zur Bank- oder Sparkassenkaufmann/-frau ist der Grundstein. Wenn du obendrein schon Erfahrung im Privatkundenvertrieb mitbringst – perfekt!
Davor, dass im Gespräch auch mal sehr persönliche Dinge der Kund:innen angesprochen werden – schließlich ist „Geld“ eine ziemlich vertrauensvolle und sensible Angelegenheit.
Hier verbindet sich kaufmännisches Know-how mit echter Nähe zum Menschen. Also wirtschaftliches Denken kombiniert mit menschlichem Handeln – die perfekte Mischung.
Beantworten von eingehenden Fragen. Vorbereiten der Beratungen. Durchführen der Finanzplanungsgespräche vor Ort nach Sparkassen-Finanzkonzept. Nachbereiten der Termine. Erstellen von Beratungsdokumentationen. Akquirieren neuer Verträge. Beachten rechtlicher Rahmenbedingungen.
Die flexiblen Arbeitszeiten dank Gleitzeit und der wohnortnahe Einsatz in der nächsten Sparkassen-Filiale sind ein echtes Plus.
Auf der Suche nach maßgeschneiderten Lösungen
Beantworten der Fragen im Banking-Chat
Das Duell mit der Geldmaschine
Als Kundenberater gibt es mehr als nur Beratungsgespräche.
Vor- & Nachbereitung eines Kundentermins
JobQuesterin Pia stellt sich der Herausforderung: in den nächsten Monaten testet sie sich durch die Allgäuer Branchen und lernt vielfältige Jobs kennen: von der Industriemechanikerin über die Barkeeperin, von Physiotherapeutin bis hin zur Software Entwicklerin, von der Fachkraft für Lagerlogistik bis zur Monteurin.
Und weil das noch nicht genug ist, dürft ihr mitentscheiden: Bei jedem Job muss sie sich eine SideQuest stellen. Verfolgt Pias Abenteuer auf Instagram und entscheidet mit, welcher Aufgabe sich Pia in jedem Betrieb stellen soll.
Alles über Pia, ihre Erfahrungen und Berichte findet ihr bei TikTok, Instagram und in den folgenden Blogbeiträgen.