Logistik reloaded: Einmal ins Backend bitte
Letzte Woche habe ich als Fachlageristin einige Pakete für den Versand vorbereitet, die nun auf ihren mal längeren, mal kürzeren Reisen zum Kunden sind. Doch damit all diese Lieferungen ihr Ziel pünktlich erreichen, braucht es eine reibungslos funktionierende Logistik – und genau darauf sind die Kolleginnen und Kollegen von Soloplan spezialisiert. Das Familienunternehmen versorgt Speditionen weltweit mit intelligenter Logistiksoftware, die ihnen das präzise Planen und Managen ihrer Transporte erleichtert und effizienter macht. Um eine so umfassende Software zu entwickeln, braucht es jede Menge Know-how, Ideen und vor allem clevere Köpfe, die aus all diesen Überlegungen ein digitales Produkt erschaffen können – gemeint sind die Software Engineers. Und genau in diesen Job werde ich mich heute einloggen, um herauszufinden, was bei den Kolleginnen und Kollegen im Backend wirklich abgeht.
Zwischen City-Flair und Code-Architektur
Am Ziel angekommen und leicht verwirrt. „Soloplan City“ steht auf dem Wegweiser – klingt fast nach einer eigenen Stadt. Zum Glück bringt der erfahrene Software Engineer Max, den ich heute begleite, schnell Licht ins Dunkle: Das gesamte Gelände wird als City bezeichnet, weil es nicht nur aus dem Firmengebäude besteht, sondern auch das Soloplan Resort umfasst. Das eigene Hotel hat den Vorteil, dass Mitarbeitende hier vergünstigt und lecker essen und Kundinnen und Kunden direkt gegenüber übernachten können, wenn sie für Softwareschulungen anreisen. Und bei über 32.000 Nutzenden weltweit kommen da so einige Fortbildungen zusammen.