4. Wir achten auf die Beschilderung. Dann merken wir nämlich auch, wenn wir ein Schutzgebiet betreten, was wir dabei beachten müssen und wann wir das eigentlich gar nicht dürften. Aus Respekt zu den Tieren.
5. Während der Dämmerung, egal ob morgens oder abends, Winter oder Sommer, verzichten wir freiwillig auf Touren durch die Natur. Weil wir wissen, dass wir die Natur mit den Tieren teilen und sie in diesen Zeiten besonders stören würden. Vor allem in Schutzgebieten.
6. Wir nehmen Rücksicht auf unsere Mitmenschen. Auf den Landwirt, über dessen Wiese wir nicht laufen. Auf andere Sportler und Wanderer, weil wir alle das gleiche Recht haben. Auf den Älpler, wenn wir die Gatter und Tore hinter uns einfach wieder schließen und Abstand vom Alpvieh halten. Und auf uns, indem wir uns mit Touren nicht gesundheitlich übernehmen.